In England herrschen islamische Blasphemiegesetze. Sie versuchte, an einem Stand Flyer zu verteilen mit der Aufschrift: „Allah is gay“, also „Allah ist schwul“.
Es dauerte nicht lange, da fühlten sich einige Muslime in ihren heiligen Gefühlchen beleidigt und die Polizei erschien, um Lauren dazu zu nötigen, ihren Stand abzuräumen. Ihre Aufgabe wäre eigentlich gewesen, sie vor den wütenden, homophoben Muslimen zu schützen, denn eigentlich sollte sowas genau so von der Meinungsfreiheit gedeckt sein, wie die Behauptung „Jesus ist gay“. Kein Mensch würde wegen solch einer Behauptung auf die Idee kommen, die Polizei zu holen, auch wenn man sich als Christ darüber ärgert. Aber bei Muslimen ticken die Bullen anders. Da herrscht die Sharia.
Lauren wurde daraufhin des Landes verwiesen wegen Terrorismus-Gefahr, also man unterstellte ihr allen Ernstes, Muslime mit einem Truck überfahren zu wollen. Sie darf nun nie mehr nach GB einreisen.
Eine absolut unglaubliche und lächerliche Nummer, über die man lachen könnte, wenn sie nicht so traurig wäre.